Wie du das richtige Rennrad finden wirst - Darauf solltest du achten | Shuru.de
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Wie du das richtige Rennrad finden wirst – Darauf solltest du achten

Richtiges Rennrad finden
Avatar von Max
Geschrieben von Max
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Es ist schon ein paar Tage her, als ich mir mein erstes Rennrad gekauft habe. Als Anfänger war ich erstmal überfordert und wusste nicht, wie ich das richtige Rennrad finden könnte. Zum Glück hatte ich in der Nähe einen Fahrradhändler, der sich auf Renn- und Triathlon Räder spezialisiert hat.

Ich hatte keine Ahnung, worauf ich achten muss. Da ich keine Erfahrung mit Rennrädern hatte, wusste ich nicht mal, was ich hätte Fragen können. Da gibt es diverse Komponenten, Bauteile und anderes Zeugs, worauf ich hätte achten können. Aber ich wollte vorher keine Ausbildung zum Zweiradmechaniker absolvieren, um das richtige Rad zu finden. Mit den Jahren kam dann die Erfahrung dazu. Hier meine Tipps, worauf du achten solltest, um das richtige Rennrad zu finden.

Was ist überhaupt ein Rennrad?

Zuerst stellt sich doch die Frage, was ein Rennrad von einem Mountainbike, einem Stadtrad, Hollandrad, Fat-Bike, Fixie, Trekking-Rad, Triathlonrad, Einrad und noch zig weiteren Varianten unterscheidet.

Ein Rennrad sieht beim ersten betrachten aus, wie viele andere Fahrräder: zwei Räder, Sattel, Lenker, ein Rahmen, Pedale und ein Antrieb. Viel mehr ist nicht dran, denn das Rennrad ist für den Straßenradsport konzipiert. Nicht-fahrnotwendige Bauteile, wie das Licht, Klingel oder Schutzbleche brauchst du nicht. Denn das Fahrrad soll leicht sein. Umso leichter das Rad, desto einfacher kannst du es bewegen (und das merkst du spätestens, wenn du einen Berg hochfahren möchtest).

Besonders typisch für ein Rennrad ist der Lenker. Den Rennradlenker nennt man Bügellenker und ermöglicht mehrere Griffpositionen. Das zweite Merkmal ist der Rahmen. Hierbei spielt der internationale Radsport-Verband, der UCI, eine große Rolle. Er gibt vor, wie dieser Rahmen auszusehen hat. Und dieser gibt vor, dass ein Rennrad die Form eines Dreieckes haben muss.

Der Unterschied zum Triathlon Rad

Der Unterschied zum Triathlon Rad ist etwas schwerer festzustellen. Das Triathlon Rad hat einen anderen Lenker, der Aerolenker. Dieser bietet einen Aufsatz, auf den du dich mit den Unterarmen legen kannst, sodass du aerodynamischer, also windschnittiger, bist. Dadurch kommst du mit dem Oberkörper weiter nach vorne und somit rutscht auch dein Gesäß weiter nach vorne. Deswegen sind die Rahmen etwas anders gebaut. Das Sitzrohr, das Rohr welches unter dem Sattel nach unten geht, ist bei Triathlon Rädern steiler.

Mit ein paar Modifikationen kannst du dein Rennrad zu einem Triathlon Rad umbauen.

Schlussendlich läuft es darauf hinaus, dass du kompakter auf dem Fahrrad sitzt, somit weniger Gegenwind hast und mehr Kraft auf das Pedal überträgst.

Tausend Fragen? Worauf du achten solltest, damit du dein Rennrad finden wirst

Es gibt tausende Kleinigkeiten, auf die du achten kannst. Angefangen bei den Reifen, ob du welche mit 22, 23 oder 25mm Breite nehmen sollst. Welches Innenlager du brauchst, weil dies abhängig von der verwendeten Kurbel ist. Welches Antriebssystem nimmst du? Shimano oder Campagnolo? Willst du eine 10-fach oder 11-fach Kassette? Davon hängt nämlich das Hinterrad bzw. die Hinterrad-Nabe ab. Und dann ist die Frage nach dem Sattel: Einen mit Dammentlastung oder ohne? Wie hart soll dieser sein und aus welchem Material? Willst du einen Rennrad mit Triathlon Lenker, um etwas Triathlon Feeling zu bekommen?

Und das ist nur ein kleiner Teil, der auf dich zukommen könnte. Aber keine Angst! Mit der Zeit werden sich die Fragen selbst klären und du verstehst, was das alles bedeutet. Viel wichtiger ist, worauf du achten solltest, damit du erste Rennrad Erfahrungen mit Spaß sammeln kannst.

Das schöne am Fahrrad ist, dass du viele Teile einzeln austauschen kannst. So tauschst du den Sattel, wenn du einen anderen möchtest und brauchst nicht gleich ein komplett neues Rad. Genauso kannst du einen Rennradlenker um Aerobars erweitern, damit du dich auf den Lenker legen kannst. Oder probiere neue Pedale, neue Reifen oder Mäntel aus. Das einzige, worauf du dich erstmal festlegst, ist der Antrieb. Willst du von einem Hersteller zum Anderen wechseln, ist das meist mit hohen Kosten verbunden (Da gibt es aber nur wenige und grundsätzlich zwei Varianten).

All das klärt sich mit deiner steigenden Erfahrung. Worauf du von Anfang an achten solltest, erfährst du jetzt.

Rennrad finden - Rennrad an Wand

Rennrad an Wand angelehnt – Foto: Frank Behrens

Die Rahmengröße

Der Rahmen besteht aus drei Rohren, die ein Dreieck bilden. Die Rahmengröße bezieht sich hierbei auf die Länge des Sitzrohres (beziehungsweise von der Mitte des Tretlagers bis zur Oberkante des Sitzrohres). Und die richtige Größe für dich hängt an deiner Schrittlänge.

Ein etwas größerer Rahmen ist ruhiger, wohingegen ein etwas kleinerer Rahmen sportlicher ist, da er dich kompakter macht. Auf fahrrad.de findest du einen guten Rahmengrößenrechner, damit du deinen richtigen Rahmen findest.

Wenn der Rahmen erheblich viel größer oder kleiner ist, findest du keine optimale Sitzposition auf dem Rad und das kann sich auf dein Tempo und deine Haltung auswirken.

Material

Stellt sich die Frage nach dem Material des Rahmens. Du wirst sie aus drei unterschiedlichen Materialien finden. Aluminium, Stahl und Carbon. Vielleicht noch Titan, diese sind eher selten. Jedes der Materialien hat Vor- und Nachteile.

Stahl Vorteile

  • Hohe Festigkeit
  • Ausreichende Langzeiterfahrung vorhanden
  • Günstig
  • Sehr stabil
  • Brüche sehr selten
  • Leicht reparierbar

Stahl Nachteile

  • Schwer
  • Korrosionsschutz notwendig

Aluminium Vorteile

  • Günstig
  • Leichter als Stahl
  • Standardmaterial
  • Rostunempflich

Aluminium Nachteile

  • Schwerer zu verarbeiten
  • Ermüdungsbruch gefährdet
  • Brüche schwer erkennbar
  • Schadensanfälliger als Stahl
  • Viel Energie bei der Herstellung notwendig und somit umweltschädlicher

Vorteile Carbon

  • Sehr fest
  • Steif
  • Sehr leicht

Nachteile Carbon

  • Teuer
  • Spröde
  • Schwer reparierbar
  • Schadensanfällig

Für den Anfang genügt ein Rennrad aus Stahl oder Aluminum. Du findest Unzählige gebraucht als auch neu. Stürzt du mal mit dem Fahrrad ist es nicht so tragisch, als wenn du dein neues, teures Carbon-Rad kaputt machst. Gefällt dir der Triathlon, kannst du dir später noch ein Triathlon-Rad aus Carbon kaufen. Das nutzt du dann für Tage mit guter Wetterlage und im Wettkampf.

Antrieb

Als drittes musst du dir Gedanken über deinen Antrieb machen. Sie besteht aus den Kettenblättern vorne, und der Kassette hinten am Hinterrad. Beides Zusammen nennt man Übersetzung. Eine kleine Übersetzung bedeutet, dass der Durchmesser der vorderen Kettenblätter klein und der Kassette hinten groß ist.

Bist du viel in den Bergen unterwegs, brauchst du eine kleinere Übersetzung. Das bedeutet, dass du zwar mehr kurbelst, dafür ist es weniger anstrengend.

Bewegst du dich hauptsächlich im Flachland, kannst du eine größere Übersetzung wählen. Dadurch ist die Strecke, die du mit jeder Umdrehung des Pedals zurücklegst, größer. Dafür ist es anstrengender.

Du kannst den Antrieb mit mittelgroßem Aufwand auch tauschen oder dir mehrere Hinterräder zulegen. Für den Anfang würde ich dir eine etwas kleinere Übersetzung empfehlen. Somit lernst du schneller zu treten (höhere Trittfrequenz) und kommst Berge hoch, ohne danach umzufallen.

Den Antrieb gibt man nach den Zähnen am großen Kettenblatt vorn und dem kleinsten Ritzel (Zahnrad) hinten an. So ist eine Übersetzung von 53/17 (53 Zähne am großen Kettenblatt vorn und 17 Zähne am kleinsten Ritzel hinten) oder 53/15 für fast alle Situationen ideal.

Pedale

Früher gab es noch die Pedale mit Körbchen, heutzutage gibt vermehrt „Klick-Pedale“. Sie haben eine besondere Form und Aufhängung, damit du mit dem Radschuh dort einrasten kannst. Somit ist dein Schuh fest mit dem Rad verbunden. Du kannst mit dem Schuh nicht verrutschen und die Kraft ideal einsetzen. Den Schuh bekommst du mit einer seitlichen Bewegung des Fußes wieder vom Pedal ab. Das erfordert etwas Training und ist am Anfang echt ungewohnt. Auch kann es an der Ampel mal schnell passieren, dass man es nicht schafft auszusteigen und umfällt. Das passiert fast jedem am Anfang und ist nicht schlimm. Nachteil ist, dass du auf diesen Pedalen schwer mit normalen Schuhen treten.

Garmin Vector 2 - Foto: Garmin

Garmin Vector 2 – Foto: Garmin

Als Alternative gibt es noch „normale“ Pedale. Dafür brauchst du keine speziellen Radschuhe und kannst deine Laufschuhe dafür nutzen. Die Gefahr besteht, dass du abrutschst oder die Kraft nicht optimal überträgst. Aber um mit dem Rennrad fahren anzufangen sollte das nicht das Problem sein.

Mein Tipp: Wenn du Klick Pedale kostenlos dazu bekommst, nimm sie mit und tausch sie gegen Normale aus. Und wenn du Spaß am Radfahren findest, kannst du sie immer noch montieren und dir Radschuhe kaufen.

Richtige Position

Die richtige Position auf dem Rad ist ein Handwerk für sich. Es gibt Unternehmen, die sich nur darauf spezialisiert haben. Die neuste Methode, die computergestützte Analyse, bieten auch immer mehr Fahrradhändler an. Lass dich vermessen, wenn du sie angeboten bekommst, aber wenn du für den Anfang ein richtig eingestelltes Fahrrad nach Augenmaß hast, passt das auch. Du bist noch nicht an dem Punkt, dass du deine Position wie die Profis optimieren musst.

Was willst du erreichen?

Stellt sich noch die Frage, was du überhaupt mit dem Rad machen möchtest. Wenn du das herausgefunden hast, weißt du auch, wie hochwertig deine Komponenten sein sollen.

Sei ehrlich zu dir selbst: Möchtest du das Rennradfahren erstmal ausprobieren? Dann ist ein eigenes Rad vielleicht etwas zu teuer und du ärgerst dich, wenn es dir keinen Spaß macht. Dann solltest du dir eins ausleihen und es ausprobieren.

Weißt du, dass dir das Fahren Spaß macht und unregelmäßig Radfahren möchtest, dann brauchst du kein 2000 Euro Rad und es reicht auch ein Gebrauchtes und du es selbst auf dich anpasst.

Hast du das Ziel, häufig damit zu fahren, Touren zu absolvieren und an Wettkämpfen teilnehmen, dann solltest du dir ein hochwertigeres Rennrad zulegen. Denn durch die hohe und häufige Belastung und vielen zurückgelegten Kilometer, verschleißen die einzelnen Teile. Du möchtest ja kein Rad, an dem du alle paar hundert Kilometer etwas tauschen (lassen) möchtest. Zusätzlich ist ein auf dich angepasstes Rad angenehmer und es macht dir auch nach vielen Kilometern auf dem Drahtesel noch Spaß zu fahren.

Rennrad finden: Fachhändler vs. Discounter vs. Gebraucht

Nicht immer ist es möglich zum teuren Fachhändler zu gehen. Denn sein Wissen und die Erfahrung kosten dich mehr. Dafür bekommst du eine gute Beratung und das optimale Rennrad für dich. Genauso bieten diese meist höherwertige Räder an und keine Discount Ware.

Wer billig kauft, kauft zwei mal

Doch es gibt auch Alternativen. Immer mehr Discount Händler und Ketten bieten Fahrräder aller Art zu günstigen Preisen an. Sie sind nicht so hochwertig gebaut und besitzen günstige Komponenten. Erinnere dich an dein Ziel: Möchtest du viele Kilometer zurücklegen und an Wettkämpfen teilnehmen? Dann brauchst du ein besseres Rad, musst regelmäßig Komponenten austauschen oder aufrüsten. Denn, wer billig kauft, kauft zwei mal – besonders beim Rennrad.

Häufig kannst du bei beiden Möglichkeiten die angebotenen Räder ausprobieren. Scheue dich nicht davor, denn du brauchst ein Gefühl, welches Rad zu dir passt und auf welchem du angenehm und länger sitzen kannst.

Eine dritte Möglichkeit ist ein gebrauchtes Rad kaufen. Fahrräder verlieren schnell an Wert und somit kannst du günstig auch recht neue Räder erstehen. Die große Gefahr dabei ist, dass du die Herkunft nicht kennst. Hat es Stürze hinter sich oder ist vielleicht an irgendeiner Stelle kaputt? Möchtest du ein gebrauchtes Rad kaufen, dann überprüfe bitte genau, in was für einem Zustand das Rad ist, damit du keine böse Überraschung erlebst.

Als letztes kannst du dir noch dein Rad aus den einzelnen Komponenten selbst bauen. Aber ohne große Recherche und handwerklichem Geschick würde ich dir diese Möglichkeit nicht für dein erstes Rennrad empfehlen.

Fachhändler

Vorteile:

  • Gute Beratung
  • Expertenwissen
  • Individuell angepasstes Rennrad
  • Verhandlungen möglich
  • Hochwertige Räder und Komponenten

Nachteile:

  • Teuer

Discounter

Vorteile:

  • Günstig
  • Komplette Räder meist auf Lager
  • Große Auswahl

Nachteile:

  • Räder von der Stange
  • Keine Individualisierung von Haus aus möglich
  • Häufig schlechtere Beratung

Gebraucht

Vorteile:

  • Günstig
  • Du hast direkt das komplette Rad

Nachteile:

  • Erfahrung notwendig um Zustand einschätzen zu können
  • Können unentdeckte Schäden haben
  • Keine Beratung

Selbst bauen

Vorteile:

  • Du lernst dein Fahrrad und Komponenten genau kennen
  • Erfahrungen, was du bei einer Panne machen musst
  • Nur Materialkosten

Nachteile:

  • Hoher Informationsbedarf im Vorfeld
  • Keine Beratung

Was brauchst du für deinen ersten Wettkampf?

Wenn du schon mal bei einem Triathlon zugeschaut oder dich mit einem langjährigen Triathleten unterhalten hast, kennst du bestimmt die teuren Fahrräder. Das kann soweit gehen, dass ein Laufrad mehr kostet als manches komplette Rennrad. Dieses super teure Equipment brauchst du für deinen ersten Wettkampf definitiv nicht – auch wenn es dir die Werbung oder andere Triathleten vermitteln wollen.

Die DTU (die Deutsche Triathlon Union) hat in ihrer Sportordnung keine Angabe zum Typ des Fahrrads gemacht. Das heißt, dass du mit jedem Fahrrad starten kann, welches zwei Räder besitzt. Und um deinen ersten Wettkampf zu absolvieren, musst du nicht extra ein Rad kaufen. Trainiere mit dem was du hast: Mountainbike, Cityrad oder – was ich auch schon im Wettkampf gesehen habe – Fixies. Das hat zwar nur einen Gang, aber bei einer Strecke ohne viele Hügel und Berge kannst du genauso das benutzen.

Rennrad gegen Triathlonrad

Rennrad gegen Triathlonrad – Foto: Charles Smith

Zwei Dinge solltest du dennoch unbedingt besitzen: Einen intakten Fahrradhelm. Er schützt dich vor Stürzen und ist vorgeschrieben. Als zweites eine Sonnenbrille, die fest sitzt. Sie schützt deine Augen vor Fahrtwind, entgegenkommenden Steinchen und fliegenden Tierchen.

Das richtige Rennrad finden: In Kürze

Noch mal die wichtigsten Tipps zusammengefasst:

  • Lass dich nicht von der Komplexität abschrecken, denn es klingt zwar nach unverständlichen Wirrwarr, doch um den Einstieg zu bekommen, reichen ein paar grundlegende Infos. Der Rest ergibt sich mit der Erfahrung
  • Kauf nicht das erstbeste Rad, sondern probiere verschiedene Hersteller und Modelle aus
  • Wenn du mehrere Räder ausprobierst, bekommst du ein Gefühl, welches zu dir passt
  • Achte neben deinem Budget auch auf dein Ziel und die geplante Fahrleistung. Günstige Räder haben günstigere Komponenten, die schneller verschleißen
  • Für deinen ersten Triathlon brauchst du kein Rennrad. Nutze das, Rad, was du schon in der Garage stehen hast. Jedes normale Stadtrad oder Mountainbike reicht



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Quellen:
http://de.fahrrad.wikia.com/wiki/%C3%9Cbersetzung
http://de.fahrrad.wikia.com/wiki/Fahrradrahmen
Triathlon Knowhow – Fahrrad
DTU Sportordnung
Vielen Dank an Garmin für das Bild des Vector 2 unter der CC BY 3.0 Lizenz.
Vielen Dank an Charles Smith für das Bild unter der CC BY-SA 2.0 Lizenz.
Vielen Dank an Frank Behrens für das Bild unter der CC BY-SA 2.0 Lizenz.

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