Vor einiger Zeit haben wir von Ubiquinol gehört. Es soll die Leistung verbessern, die Regeneration fördern, bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen helfen, Müdigkeit reduzieren, oxidativen Stress verringern, um so die Zellalterung zu verlangsamen. Also ein wahres Wundermittel – aber müssen wir es zusätzlich zu uns nehmen oder reicht die körpereigene Produktion? Wir haben einen Test über zwei Monate gewagt.
Hinweis
Die Versprechen klingen toll – straffere Haut, weniger Müdigkeit, bessere Regeneration. Wer wünscht sich das nicht? Besonders Sportler wollen natürlich immer mehr trainieren und die Regeneration beschleunigen, damit sie schneller ihre Ziele erreichen können.
Doch stimmt das alles? Drei unserer Autoren, Isa, India und Max haben das Experiment gewagt und zwei Monate, täglich eine Kapsel Ubiquinol 60mg vom Hersteller Biogena zu sich genommen. Der Fokus lag dabei besonders auf den sportlichen Auswirkungen in Form von Leistungssteigerung und Regeneration. Doch genauso interessant waren für uns aber auch die Faktoren Stress und Müdigkeit – schließlich leben wir in einer Welt, die immer stressiger wird.
Das Ubiquinol von Biogena gibt es in einer Dose mit 60 Kapseln, was für gut zwei Monate reicht. Bestellen kannst du es in diversen Onlineshops – achte dabei unbedingt auf das “Kaneka” Siegel, was du auch im Bild siehst. Damit kannst du sicher gehen, dass du ein hochwertiges Produkt erhältst.
Weiter unten findest du die persönlichen Einschätzungen, aber vorher klären wir, was Ubiquinol eigentlich ist.
Was ist Ubiquinol überhaupt und wie funktioniert es?
Coenzym Q10 kennen besonders Menschen, die gerne Körperpflegeprodukte nutzen, wie etwa Anti-Aging-Cremes – dort ist es häufig enthalten und in der Werbung wird es als wertvollste Substanz darin beworben. Doch nicht nur auf der Haut soll es die Zellen unterstützen – auch für die körperliche Leistung ist das Coenzym Q10 notwendig.
Ubiquinol hingegen ist eine reduzierte und aktivierte Form von Coenzym Q10. Dieser Unterschied ist elementar, denn nur das aktivierte Coenzym Q10, also das Ubiquinol, hat auch die so wichtige antioxidative Wirkung. Diese Funktion ist wichtig, um freie Radikale, die beispielsweise bei hoher körperlicher Aktivität vermehrt entstehen, zu binden und somit zu “eliminieren”. Dabei musst du wiederum mit Ubiquinon unterscheiden, was sich zwar ähnlich anhört, jedoch mit Sauerstoff reagiert hat und somit oxidiert ist.
Das Coenzym Q10 ist verantwortlich, dass Energie in unseren Zellen gewonnen werden kann. Somit ist es essenziell, was bedeutet, dass deine Zellen ohne Coenzym Q10 nicht arbeiten können. Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach: das Coenzym Q10 fungiert als Zündschlüssel. Es regt eine Reaktion in den Mitochondrien an, die dann aus Kohlenhydraten und Fetten unser gewünschtes Produkt entwickeln: das ATP. Dieses ATP (Adenosintriphosphat) ist der Treibstoff für sehr sehr viele Vorgänge in unserem Körper.
Je mehr Coenzym Q10 in unserem Körper vorhanden ist, desto mehr ATP können die Mitochondrien produzieren und desto mehr Energie ist für die Zellarbeit vorhanden.
Coenzym Q10 ist in fast jeder Zelle unseres Körpers enthalten – besonders in unserer Muskulatur und Organen mit hohem Energieverbrauch, wie das Herz und unser Gehirn. Dabei kann unser Körper das Ubiquinol selbst produzieren und ist nicht darauf angewiesen, dass wir es von Außen hinzufügen (wie etwa bei den Omega-Fettsäuren). Wir können das Coenzym Q10 oder auch Ubiquinol allerdings auch durch die Nahrung oder als Nahrungsergänzungsmittel aufnehmen.
Warum sollte ich Ubiquinol als Nahrungsergänzungsmittel zu mir nehmen?
Wie bereits oben erwähnt, kann unser Körper Q10 bzw. Ubiquinol selbst herstellen. Für normale, gesunde Menschen ist die natürliche Produktion ausreichend. Jedoch reicht dies nicht immer aus und die Versorgung über die Nahrung (wie etwa über Spinat oder einige Fischarten) ist dann meist auch nicht mehr ausreichend. Besonders im höheren Alter kann der Körper nicht mehr ausreichend produzieren, sodass wir in ein Defizit fallen. Ubiquinol als Nahrungsergänzungsmittel kann hierbei Abhilfe verschaffen. Auch bei einigen Erkrankungen kann zusätzlich genommenes Ubiquinol hilfreich sein.
Nimmst du Ubiquinol als Nahrungsergänzungsmittel zu dir, ist der große Vorteil gegenüber Coenzym Q10, dass dein Körper das Ubiquinol nicht erst umwandeln muss, sodass er es nutzen kann. Das Coenzym Q10 muss nämlich erst in vielen Schritten soweit umgebaut werden, dass es in den Zellen verwendet werden kann.
Kurz gesagt, ist Ubiquinol die besser bioverfügbare Form von Coenzym Q10 und kann somit schneller und effektiver im Körper aufgenommen werden.
Welche Funktion hat Ubiquinol?
Die wichtigste Funktion von Ubiquinol ist die als Energielieferant – wie das funktioniert, hast du oben schon erfahren. Neben diesem Aspekt ist Ubiquinol ein starkes Antioxidans. Das bedeutet es verlangsamt die Zellalterung und schützt die Zellen vor Beschädigungen durch freie Radikale, die im Körper gebildet werden.
Radikale werden besonders bei hohen körperlichen Aktivitäten gebildet, wie sie bei uns als Ausdauersportler häufig vorkommen. Daher ist es sinnvoll, Ubiquinol nicht nur im höheren Alter oder bei bestimmten Erkrankungen zu sich zu nehmen, sondern auch regelmäßig im Training.
Hierbei ist wichtig zu wissen, dass das Ubiquinol von Biogena, welches wir getestet haben, als Nahrungsergänzungsmittel nicht als Doping gezählt wird. Es wird auf der Kölner Liste ohne Beanstandung geführt (den Link findest du unten in den Quellen).
Die Menge an benötigter Energie und freien Radikalen steigt besonders bei Sportlern stark an. Das hat zur Folge, dass die verfügbare Energie sinkt und gleichzeitig auch das verfügbare Ubiquinol abnimmt. Die logische Konsequenz: du bist schneller schlapp, hast Muskelkater und Krämpfe entstehen. Das kann kein Sportler gebrauchen.
Ubiquinol kann dir hier helfen, deine Leistungsspitzen zu erreichen und wirkt sich positiv auf die Energiegewinnung und die Regeneration der Muskeln aus. Ubiquinol kann sich auch auf viele weitere Faktoren positiv auswirken. Daher kann es auch für dich interessant sein, wenn du kein Sportler bist. Es hilft unter anderem bei Herz-Kreislauf Erkrankungen, Atherosklerose, Diabetes, Müdigkeit, Stress und unterstützt das Immunsystem.
Wenn du mehr zu den einzelnen Auswirkungen bei den verschiedenen Erkrankungen wissen möchtest, kannst du dir das Buch “Ubiquinol” von Gian Paolo Littarru mal genauer anschauen – hier findest du sehr fundiertes Wissen über die Mechanismen im Körper und wie Ubiquinol funktioniert!
Es gibt viele weitere Studien zu dem Thema, die du unter anderem bei Littarru und unten in unseren Quellen findest.
Erfahrungsberichte
Nachdem wir nun die Grundlagen gebildet haben, findest du nun unsere Erfahrungsberichte unserer drei Tester. Wir haben uns bewusst für drei Sportler unterschiedlicher Leistungsstufen entschieden, mit verschiedenen Ambitionen, Zielen und Voraussetzungen.
India (Autorin des Teils oben) fällt am ehesten in die Kategorie Fitnesssportler: sie geht regelmäßig ins Fitnessstudio und studiert Ernährungswissenschaften. Sie befand sich im Testzeitraum in einer stressigen Klausurenphase.
Isa ist langjährige Triathletin und schwimmt von Klein auf. Ihre Ziele waren dieses Jahr eine Mitteldistanz mit neuer Bestzeit, sowie diverse Sprint- und Kurzdistanzwettkämpfe. Neben dem intensiven und regelmäßigen Training musste sie ihren stressigen 40-Stunden-Vollzeit-Job, Familie, Freunde und andere Hobbys unter einen Hut bringen.
Max ist auch langjähriger Triathlet, jedoch sind seine Ziele aktuell andere. Durch die Gründung eines Start-Ups ist er den ganzen Tag mental unter Volllast und trainiert nur als Ausgleich, ohne Wettkampfambitionen, jedoch mit regelmäßig intensiver körperlicher Belastung.
Erfahrungsbericht zum Ubiquinol von India
Ich bin, was Nahrungsergänzungsmittel angeht, eher kritisch gestimmt. Doch Ubiquinol gab ich eine Chance, da es sich um einen körpereigenen Stoff handelt und ich die Diversität an Funktionen sehr interessant fand. Als Studentin der Ernährungswissenschaften ging ich also mit wissenschaftlichem Hintergrund an das Thema und wollte sehen, wie es mich im Alltag überzeugen kann.
Ich bin weder ein Sportass noch eine Couchpotato. In meiner Freizeit gehe ich regelmäßig ins Fitnessstudio, trainiere meine Ausdauer und betreibe Kraftsport. Ich habe eigentlich schon immer ein Problem mit starkem Muskelkater. Durch Ubiquinol habe ich mir besonders in dem Gebiet Abhilfe erhofft.
Und siehe da: ich kann mit gutem Gewissen behaupten, dass der Muskelkater natürlich nicht vollkommen verschwunden ist, aber ich definitiv eine Verbesserung wahr nehme. Dem entsprechend konnte ich meine Leistungen steigern und bei der nächsten Trainingseinheit wieder Vollgas geben.
Zur Stressresistenz und Müdigkeit kann ich nicht viel sagen, da ich mich in der Prüfungsphase meiner Uni befand und damit generell sehr angestrengt war. Aber ich hatte schon das Gefühl, dass mein Akku länger hält als sonst. Ich würde immer wieder auf Ubiquinol zurückgreifen.
Mein Rat: Magst du etwas wissenschaftlicher heran gehen, empfehle ich dir unbedingt das oben erwähnte Buch und die Quellen im Artikel! Als ich mich mit dem Thema beschäftigte, habe ich als Anhaltspunkt eine kleine Zusammenfassung von Studien zu verschiedenen Erkrankungen gefunden. Natürlich ist nicht jede Studie gleich, es werden unterschiedliche Gesichtspunkte und unterschiedliche Voraussetzungen (wie etwa der Erkrankungsgrad) über kürzere und längere Zeit betrachtet. Wenn dich das Thema interessiert oder du von einer der genannten Krankheiten betroffen bist, solltest du dich definitiv selbst davon überzeugen und dein Fazit aus vielen verschiedenen Studien ziehen. Aber besonders bei Krankheiten solltest du ein klärendes Gespräch mit deinem behandelnden Arzt führen.
Erfahrungsbericht zum Ubiquinol von Isa
Anfang des Jahres habe ich meinen 30 Stunden Job auf 40 Stunden erhöht, was natürlich fast automatisch mit einem höheren Stresslevel einhergeht. Zudem gebe ich neben meinem Job noch Schwimmkurse und habe in meinem Heimatverein einige Veranstaltungen organisiert und Training gegeben. Meine Priorität lag aber, im Vergleich zu den letzten Jahren, mehr auf der Arbeit und weniger auf dem Sport.
Ich hatte Angst vor Verletzungen, die mich fast alljährlich heimsuchen und habe deshalb mehr auf meinen Körper gehört und weniger nach einem strikten Trainingsplan trainiert. Ich wollte die Lockerheit im Sport wieder finden, die ich im letzten Jahr, in dem ich für eine Langdistanz trainierte , verloren hatte. Somit habe ich auch mal das Training für einen Geburtstag oder eine andere Feier ausfallen lassen.
Dennoch war mein Alltag sehr voll und stressig. Ich fühlte mich vor der Einnahme bereits regelmäßig müde und mein Stresslevel war durch die vielen unterschiedlichen Aktivitäten schon sehr hoch. Ich erhoffte mir, dass die Müdigkeit abnimmt oder zumindest nicht weiter zunimmt und ich mit dem Stress besser umgehen kann oder dieser mich nicht mehr so sehr belastet. Für den Sport erhoffte ich mir, dass meine Leistung durch die Reduktion des Trainings, weniger stark sinkt, als gedacht.
Nachdem ich nun zwei Monate das Ubiquinol täglich zu mir genommen habe, muss ich sagen, dass sich im Alltag wenig bei mir verändert hat. Mein Stresslevel war während der ganzen Zeit immer ähnlich hoch und ich hatte nicht das Gefühl, dass ich damit besser umgehen konnte: ich war weiterhin sehr müde, hatte teilweise wenig Lust auf das Training (was zum Teil auch sicherlich an einem fehlenden Trainingsplan lag) und war im Gesamten recht unmotiviert.
Dafür habe ich im Sport einige Verbesserungen feststellen können: trotz des allgemeinen hohen Stresslevels, was sich ja auch negativ auf die Leistung und die Regeneration auswirkt, konnte ich meine Leistung in den Wettkämpfen einigermaßen abrufen und an den folgenden Tagen hatte ich deutlich weniger Muskelkater. Die Regeneration war also deutlich besser und der Körper konnte sich besser erholen.
Auch beim Dehnen und Rollen konnte ich eine Verbesserung bei der Regeneration feststellen. Obwohl ich diese Saison das Dehnen und Rollen vernachlässigt habe, war ich trotzdem sehr geschmeidig und dehnbar.
Mein Tipp: Für mich stimmt das Preis-Leistung-Verhältnis nicht. Es ist meiner Ansicht nach zu teuer und hat meine Erwartungen nicht erfüllt. Ich denke, wenn ich meinen Alltag anders strukturieren würde (und eventuell das ein oder andere komplett rausstreichen würde), hätte ich die gleichen Effekte in Hinblick auf meine körperliche Regeneration. Allerdings weiß ich nicht, ob es sich auf einen noch längeren Zeitraum doch noch verbessert oder wenn ich mein Trainingspensum (Umfang oder Intensität) wieder steigere, ob es sich dann doch nicht stärker bemerkbar macht.
Erfahrungsbericht zum Ubiquinol von Max
Die vergangenen Jahre habe ich sehr intensiv Triathlon betrieben und war bis letztes Jahr regelmäßig auf Wettkämpfen. Doch dieses Jahr hat sich mit Fokus stark auf mein unternehmerisches Handeln verschoben, sodass ich den ganzen Tag mental angestrengt bin und den Sport aktuell nur als Ausgleich nehme.
Es ist bei mir häufiger so, dass ich durch eine anstrengende 6-Tage-Arbeitswoche meist nach vier bis sechs Wochen in ein mentales Energie-Loch falle und dann erst mal ein paar Tage Ruhe brauche. Deshalb war meine Hoffnung, dass dieses Loch durch die regelmäßige Einnahme von Biogena Ubiquinol weniger stark ausfällt oder ganz ausbleibt. Sportlich habe ich mir erhofft, dass ich trotz mentaler Anstrengung immer noch fähig bin, meine Leistung der letzten Jahre (mit ein paar Abstrichen) zu erbringen – denn die mentale und körperliche Komponente hängt, wie wir wissen, zusammen und nur wenn beides harmonisiert, kann man seine gewünschte Leistung erbringen.
Natürlich habe ich in den vergangenen zwei Monaten nicht nur das Ubiquinol zu mir genommen, in der Hoffnung, dass es als Wundermittel all meine energie-zehrenden Tage ausgleichen kann. Ich habe mir bereits vorher eine Fokus-Pause-Routine aufgebaut und meditiere regelmäßig.
Anfangs habe ich überhaupt keine Veränderung feststellen können. Auch nicht nach vier oder sechs Wochen. Aber dann wurde mir klar, dass das Ubiquinol auch nicht “plötzlich” wirkt, sondern unterschwellig und nur unterstützend. Es ist nicht wie Kaffee, der plötzlich voll reinballert.
Rückblickend kann ich sagen, dass das erwartete Energie-Loch bis jetzt komplett ausgeblieben ist. Ich bin mir sicher, dass es nicht ausschließlich am Ubiquinol liegt, sondern auch an meinen anderen Handlungen, aber ich habe das Gefühl, dass es etwas bewirkt hat.
Meinen Sport kann ich trotz hoher mentaler Anstrengung gut ausüben. Natürlich sind die harten Parameter, in Form von Zeiten, Leistung oder Herzfrequenz schlechter im Vergleich zum Vorjahr, aber für die aktuelle Situation und den Trainingsumfang bin ich mehr als zufrieden.
Insgesamt fühle ich mich auch tagsüber wacher und benötige nicht mehr Schlaf, um die Strapazen des Tages zu kurieren.
Ein ganz ganz großer Nachteil: die Kapseln sind nicht vegan – sie bestehen aus Fischgelantine. Warum Biogena/Kaneka ein eigentlich veganes Produkt mit Fischgelatine ummanteln muss, verstehe ich absolut nicht. Es gibt vegane Alternativen! Ich habe es für den Test ausprobiert, werde es aber aufgrund dessen nicht weiter nutzen.
Mein Tipp: Auch wenn das Ubiquinol von Biogena auf den ersten Blick nicht günstig ist, sollte man daran denken, dass eine Packung für zwei Monate reicht! Wenn du es mit deinem Gewissen vereinbaren kannst, solltest du es zumindest einmal zwei Monate ausprobieren und dich währenddessen beobachten.
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Gian Paolo Littarru. Ubiquinol – Neue Einblicke in die aktivste Form des Coenzyms Q10. Embourg. Medicatrix. 2014. ISBN: 978-2-87211-153-4
Dallner G and Stocker R. Coentyme Q. In: Encyclopedia of dietary supplements. New York: Marcel Dekker. 2005.
Coenzym Q10 – Neueste Studien
https://www.koelnerliste.com/produkt/coenzym-q10-active-gold-ubiquinol-60-mg/
https://www.nmd-journal.com/article/S0960-8966(09)00667-1/fulltext
https://www.sports-health.de/blog/ubiquinol
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