Die richtige Schwimmbrille finden ist nicht einfach, ich kenne das Problem zu gut. Die eine sitzt gut, doch man sieht nichts, die andere rutscht beim Abstoßen vom Beckenrand nach unten und die dritte ist einfach nur Schrott. Steht man im Sportladen oder sucht im Internet, sind natürlich alle Schwimmbrillen die Perfekte. Doch die eine richtige Schwimmbrille gibt es nicht! Du musst für dich, deine Situation und dein Ziel die Schwimmbrille finden, die zu dir passt. Und dann musst du sie noch richtig benutzen. Wie das geht, erfährst du in diesem ultimativen Guide.
Inhalt des Artikels
Aufbau einer Schwimmbrille
Fangen wir mit dem Aufbau einer Schwimmbrille an. Kennst du alle Bauteile, weißt du auch, worauf du beim Kauf achten musst und was du machen kannst, wenn es während dem Training Probleme gibt.
Es gibt insgesamt vier Teile einer Schwimmbrille, die für dich wichtig sind. Das für deinen Seh-Sinn wichtigste zuerst: Die Gläser.
Die Schwimmbrillen-Gläser
Sie gibt es in diversen Farben, mit Polarisation, mit Sehstärkenausgleich und mit unterschiedlicher Sehfeld-Größe.
Gläserfarbe
Bei der Gläserfarbe ist es genauso wie bei Sonnenbrillen. Dabei unterteilt man sie in vier verschiedene Arten:
Klare Gläser bieten einen natürlichen Blick auf deine Umgebung. Sie filtern kein Licht und eignen sich daher für das Schwimmen in Schwimmbad-Hallen oder bei stark bewölktem Himmel. Nutzt du sie bei Sonnenschein, ist es genauso, wenn du direkt in die Sonne schaust: Du wirst geblendet und während dem Schwimmen stören die Wasserreflexionen ungemein.
Dunkle Gläser und grau getönte Schwimmbrillengläser reduzieren die Sonneneinstrahlung und die ganze Umgebung wirkt dunkler. Sie eignen sich gut für das Freiwasserschwimmen im See oder Freibad. Dunkel bedeutet aber nicht gleich dunkel. Sie gibt es in diversen Abstufungen, weshalb du eine weniger stark getönte Schwimmbrille genauso im Hallenbad nutzen kannst.
Orangefarbene oder gelbe Gläser erhöhen die Kontraste zwischen unterschiedlichen Objekten und der 3D Effekt wird stärker. Diese kannst du nutzen, wenn die Umgebung dunkler ist und du alle Objekte um dich herum gut erkennen möchtest. Dies kann zum Beispiel an einem bewölkten Tag im Freiwasser sein.
Blau getönte Gläser reduzieren grelles Licht und verzerren die Farben. Orangene Farben nimmst du schlecht wahr und deshalb wirst du Reflexionen des Sonnenlichts auf dem Wasser nicht so stark wahrnehmen.
Verspiegelte Gläser
Verspiegelte Schwimmbrillengläser reduzieren die Sonneneinstrahlung und lassen die Umgebung dunkler wirken. Sie sind demnach für Freiwasserschwimmen und für das Freibad an einem sonnigen Tag gut geeignet.
Verspiegelte Gläser gibt es mit allen Tönungen – somit kannst du sie auch mit orangenen Gläsern kombinieren. Dadurch erhöht sich der 3D Effekt, sowie der Kontrast und du kannst sie an sonnigeren Tagen nutzen.
Polarisation
Einige Hersteller bieten polarisierte Schwimmbrillen an. Diese lassen nur eine gewisse Art des Lichts durch. Alle anderen Arten werden reflektiert und absorbiert. Das kannst du dir wie eine Art Gitter vorstellen mit vertikalen Gitterstäben. Willst du nun einen Stock dort hindurch bringen, muss er auch vertikal ausgerichtet sein. Ist er das nicht, prallt er an den Gitterstäben ab und kommt nicht hindurch.
Polarisierte Schwimmbrillen sind etwas teurer als die herkömmlichen Brillen, jedoch sind sie besonders an sonnigen Tagen im See oder Freibad nützlich. Die Wasserreflexionen werden reduziert und du hast eine bessere Sicht auf die Strecke. Für das Hallenbad ist so eine Brille unnötig.
Die richtige Schwimmbrille für Brillenträger
Als ich damals mit dem Schwimmen anfing, hatte ich mich zum Glück schon an Kontaktlinsen gewöhnt. Wenn es dir möglich ist, würde ich dir auch diese Möglichkeit für den Sport empfehlen. Insbesondere im Triathlon-Wettkampf haben Kontaktlinsen den Vorteil, dass du nicht blind in die Wechselzone läufst und auch keine Sonnenbrille mit Sehstärke für das Radfahren und Laufen brauchst.
Doch nicht jeder kann Kontaktlinsen tragen und ist deshalb auf seine Brille angewiesen. Deshalb gibt es Schwimmbrillen mit Korrekturgläsern. Sie gibt es beim Optiker oder beim gut sortierten Händler und kostet nicht viel mehr als normale Schwimmbrillen.
Augenschalen
Um die Gläser herum befinden sich die Augenschalen. Sie können mehr oder weniger stark in das Sichtfeld hineinragen. Je nach Art der Schwimmbrille besitzen sie keine oder eine Dichtung aus Gummi oder Kunststoff. Die Augenschale (inklusive der Dichtung) sitzen dann in deiner Augenhöhle oder auf deinem Gesicht. Hierbei gibt es unzählige Varianten der Härte der Dichtung. Probier im Geschäft unterschiedliche Modelle aus, um ein Gefühl für die verschiedenen Härten zu bekommen und zu merken, womit du dich wohl fühlst.
Hast du vor bei einem Triathlon-Wettkampf zu starten, solltest du auf jeden Fall eine Schwimmbrille mit einer Dämpfung nutzen. Denn durch andere Schwimmer kann es immer passieren, dass jemand an die Brille kommt. Und ohne Dämpfer geht der komplette Schlag oder Tritt direkt aus Auge.
Sichtfeld
Im Training und im Wettkampf ist es wichtig, dass du einen Überblick über das Geschehen vor dir hast. Besonders beim Schwimmen, wo der Kopf viel hin und her bewegt wird, musst du deine Umgebung aufmerksam beobachten: Geradeaus schwimmen, auf andere Schwimmer aufpassen und ausweichen und der Strecke folgen. Deswegen brauchst du ein großes Sichtfeld. Doch nicht jede Schwimmbrille bietet dies.
Je nachdem, wie die Gläser und die Augenschalen gebaut sind, variiert das Sichtfeld meist zwischen etwas unter 100 Grad und deutlich über 160 Grad. Das Standard-Sichtfeld beträgt 100-120 Grad. Ich bevorzuge lieber Schwimmbrillen mit Sichtfeld um die 180 Grad. Somit behalte ich alles im Blick und muss meinen Kopf nicht zu weit aus dem Wasser heben und drehen, um im Freiwasser einen Überblick zu bekommen.
Ein weiteres Problem, was Schwimmbrillen mit einem kleinen Sichtfeld erzeugen können, ist Schwindel. Denn durch das verzerrte Blickfeld am Rand, ist es für manche Menschen ein Problem sich zu orientieren und erleiden somit Schwindel während dem Schwimmen. Dies kannst du nicht unbedingt beim Kauf austesten, da sich dein Kopf nicht so viel bewegt und der Körper nicht wie im Wasser liegt und sich bewegt.
Nasensteg
Der Nasensteg verbindet beide Augenschalen miteinander. Auch hier kommt es auf das Modell an, wie dieser aussieht. Bei einigen Modellen ist er verstellbar. Dies hat den großen Vorteil, dass du die Schwimmbrille ideal an deine Gesichtsform anpassen kannst. Alternativ gibt es noch die Möglichkeit, dass die Gläser fest miteinander verbunden sind und du den Nasensteg nicht verstellen kannst.
Jedoch spielt bei beiden Varianten die Flexibilität eine große Rolle. Das Gesicht hat 26 Muskeln und einen Großteil davon nutzen wir beim Schwimmen. So sollte der Nasensteg flexibel genug sein, um Gesichtsbewegungen auszugleichen, sodass die Schwimmbrille nicht runter rutscht. Probier auch das im Laden aus. Einen Trick dafür erfährst du weiter unten.
Kopfband
Das Kopfband ist der andere Teil, der die Augenschalen miteinander verbindet. Setzt du sie auf, sollte das Kopfband hinter dem Kopf entlang laufen. Es sollte eng sitzen, aber nicht zu stark, sodass die Augenschalen drücken oder Schmerzen verursachen.
Es gibt Kopfbänder die aus einem oder zwei Gummis bestehen. Zwei Gummis halten etwas besser, da sie sich gegenseitig etwas ausgleichen. Manche Bänder teilen sich nur am hintersten Punkt für einige Zentimeter, wodurch ein festerer Halt erzeugt wird.
Zum Verstellen der Bänderlänge gibt es zwei Möglichkeiten: Bei manchen Modellen kann man sie neben den Augenschalen verkürzen und manche bieten einen Mechanismus am Hinterkopf. Wähle für dich das ideale Modell – eine Empfehlung kann ich dir hierfür nicht geben.
Arten der Schwimmbrillen
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen drei Arten von Schwimmbrillen, die für das Schwimmen – nicht Tauchen – geeignet sind.
Schwedenbrille
Die Schwedenbrille ist der Klassiker. Sie besteht nur aus dem Nötigsten und ist somit sehr leicht und günstig. Die Augenschalen sitzen in der Augenhöhle und haben keine Dichtung. Nur der Anpressdruck reicht, damit sie kein Wasser rein lassen. Die Folge ist, dass du Augenränder nach dem Schwimmen bekommen kannst. Dagegen werden immer häufiger Schwedenbrillen mit einer dünnen Gummidichtung angeboten.
Vorteile:
- Sehr günstig
- Sehr leicht
Nachteile:
- Keine Dämpfung
- Benötigt etwas Zeit zum perfekten Sitz
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Saugnapfbrille
Die wohl beliebteste und bekannteste Brille ist die Saugnapfbrille. Sie besitzt eine Gummidichtung an der Augenschale, die sich mit dem Andrücken an das Gesicht festsaugt (eben wie ein Saugnapf). Somit sitzt sie auch ohne Kopfband am Gesicht und verrutscht nicht so leicht. Die Brille gibt es in diversen Ausführungen und mit allen möglichen Gläsern (Diese Schwimmbrillen auf den Fotos oben sind alles Saugnapfbrillen).
Vorteile:
- Sehr guter Halt
- Keine Abdrücke
- Gute Dämpfung
- Großes Angebot
Nachteile:
- Teurer als Schwedenbrille
- Suche nach perfekt passender Schwimmbrille notwendig
- Benötigt etwas Zeit für die Einstellung zum perfekten Sitz
Schwimmmasken
Schwimmmasken ähneln den Tauchermasken, nur dass die Nase außerhalb der Brille ist. Sie besitzen eine großen Gummi um die Augenschalen und sitzen nicht in oder auf den Augenhöhlen sondern eher drum herum. Für manche Einsteiger fällt dadurch das Gefühl des Drucks auf die Augen weg. Zusätzlich bieten sie noch die größte Dämpfung bei einem Tritt oder Schlag auf die Brille. Durch die Größe der Brille halten diese jedoch nicht so gut auf dem Kopf und schnelle Bewegungen lassen sie verrutschen.
Vorteile:
- Kein Druck auf die Augen
- Sehr gute Dämpfung
- Unkomplizierte Nutzung
Nachteile:
- Mittelmäßiger Halt
Optimale Vorgehensweise beim Kauf
Wie gehst du nun am besten vor, wenn du eine neue Schwimmbrille kaufen möchtest?
Zuerst solltest du deinen Einsatzzweck bestimmen. Willst du die Schwimmbrille nur im Schwimmbad nutzen, im Freiwasser, wie Seen oder im Freibad oder im Wettkampf? Soll sie für möglichst viele der Situationen gedacht sein oder möchtest du lieber etwas weniger Geld ausgeben, da du es erstmal ausprobieren möchtest? Achte hierfür besonders auf die Tönung und Augenschalen der Brille.
Als Zweites bestimmst du deine Passform. Welche Art der Schwimmbrille soll es sein? Möchtest du eine fest sitzende, stabile Brille für das Hallenbad oder lieber eine Schwimmbrille, mit der du möglichst viel sehen kannst und die auch mal Stöße abfedern kann? Betrachte hierfür die Art der Schwimmbrille, sowie die Dämpfung und die Verstell- und Anpassungsmöglichkeiten.
Als Drittes solltest du in ein Ladengeschäft gehen und die unterschiedlichen Schwimmbrillen ausprobieren. Denn nur so wirst du merken, welche Brille für dich geeignet ist. Probiere alle Arten einmal aus, schau dir die unterschiedlichen Tönungsarten an und die Möglichkeiten zum Verstellen und den Sitz.
Hast du dann die ideale Schwimmbrille für dich gefunden, kannst du ins Schwimmbad gehen und mit dem Training beginnen.
Perfekter Sitz
Um den perfekten Sitz zu testen, gibt es einen einfachen Trick: Setze die Schwimmbrille auf, drücke sie auf dein Gesicht, sodass ein leichter Unterdruck entsteht. Das Kopfband lässt du einfach herunter hängen. Bleibt sie nun auf deinem Gesicht, dann hat sie schon mal die erste große Hürde genommen. Sie lässt im Ruhezustand erstmal kein Wasser herein. Jedoch ist das keine Garantie dafür, dass sie bei Kopfbewegungen oder seitlichem Druck fest sitzt.
Um die Flexibilität zu testen, drückst du die Brille wie oben beschrieben an dein Gesicht. Nun schneide leichte Grimassen und beobachte, ob die Brille abfällt (nicht die Augen zusammendrücken). Wenn sie dies nicht tut, kannst du beherzt zugreifen. Fällt sie schon bei der kleinsten Bewegung herunter, solltest du dich weiter umsehen.
Probleme und Tipps für die richtige Schwimmbrille
Mit der Zeit wirst du sicherlich das ein oder andere Problemchen bekommen. Für die häufigsten Probleme findest du noch ein paar Tipps.
Die richtige Reinigung der Schwimmbrille
Du solltest deine Schwimmbrille nach dem Schwimmen, egal ob im Schwimmbad, See oder Meer mit klarem Wasser abwaschen. Denn das Chlor oder Salz im Wasser greift das Material an und macht sie mit der Zeit kaputt. Die Dichtung macht nicht mehr das, was sie soll oder der Nasensteg reisst. Genauso zerstört es die Beschichtung der Gläser, wodurch die Brille häufiger beschlägt.
Nach dem Abspülen und Abtrocknen kannst du sie in eine kleine Tasche machen, sodass die Gläser in der Sporttasche nicht verkratzen.
Was tun, wenn die Schwimmbrille beschlägt?
Die meisten Brillen besitzen eine Anti-Beschlag-Beschichtung. Aber die Wirkung lässt mit der Zeit nach oder wird durch das Wasser oder andere Chemikalien zerstört. Das bedeutet dennoch nicht, dass du eine neue Schwimmbrille benötigst.
Es gibt Anti-Fog-Sprays, die diese Anti-Beschlag-Beschichtung wieder herstellen. Diese sind recht teuer und ich habe damit keine guten Erfahrungen gemacht.
Als kostengünstige Variante kannst du einen Tropfen Duschgel nehmen, diesen in der Brilleninnenseite verreiben und die Brille danach ausspülen. Die Brille beschlägt nicht mehr, jedoch musst du diesen Vorgang vor jedem Training wiederholen. Alternativ kannst du hierfür noch Klarspüler verwenden.
Die günstige und einfachste Möglichkeit ist deine Spucke. Lecke vor jedem Training die Innenseite der Gläser mit der Zunge ab oder spucke etwas herein und verreibe dies. Leere die überschüssige Flüssigkeit aus und setze die Brille auf.
Achtung
In einen Foren wird der Tipp gegeben, dass du Zahnpasta nutzen sollst. Das Problem daran ist, dass Zahnpasta mit ganz kleinen Schleifelementen ausgestattet ist, um den Plaque von den Zähnen zu bekommen. Nutzt du die Zahnpasta für die Reinigung, verkratzt du die Brillengläser. Und dann hast du ein anderes Problem als das Beschlagen.
Wasser dringt ein
Bei neuen Schwimmbrillen, liegt dies häufig daran, dass sie zu locker oder falsch sitzt. Hast du sie, wie oben beschrieben, vorher getestet, dann passe sie noch mal neu an deinen Kopf an. Ändere die Breite des Nasenstegs und mache das Kopfband etwas enger. Spiel mit den Möglichkeiten etwas herum und schwimm ein paar Bahnen.
Bei älteren Schwimmbrillen lockert sich manchmal das Kopfband, sodass sie wieder etwas lockerer sitzt. Als Alternative kann es auch an der Dichtung liegen. Ist sie spröde oder hat einen Riss? Dann ist es Zeit für eine Neue.
Fazit: Welche Schwimmbrille ist für dich geeignet?
Für den optimalen Durchblick während des Schwimmens ist es wichtig, dass du eine perfekt passende Schwimmbrille hast. Dabei ist die Optik zweitrangig. Denn es bringt nichts, perfekt auszusehen, wenn sie nicht hält oder unangenehm zu tragen ist.
Probiere alle möglichen Arten der Schwimmbrillen aus und nimm dir etwas Zeit. Sonst wirst du dich ärgern und nach kurzer Zeit eine neue brauchen oder völlig genervt das Training abbrechen.
Gib lieber ein bisschen mehr Geld aus, denn der Tragekomfort ist wichtig, sodass du langfristig Spaß dran hast. Die Orientierung und ein großes Sichtfeld sind im Wettkampf elementar.
Und wenn dir das Schwimmen Spaß macht und du regelmäßig drinnen und draußen schwimmst, lege dir am besten zwei Schwimmbrillen zu: Eine für die Schwimmhalle und bewölkte Tage und eine für gutes Wetter, wenn du unter freiem Himmel schwimmst.
Und noch ein Tipp von mir: Habe eine Ersatz-Schwimmbrille dabei. Mir ist es schon häufiger passiert, dass ich (oder jemand anderes) sie zuhause vergessen habe. Und im Schwimmbad eine neue Brille kaufen wird teuer.
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http://swim.de/material/equipment-guide/so-finden-sie-die-richtige-schwimmbrille
https://www.decathlon.de/die-richtige-wahl-der-schwimmbrille.html
http://www.triathlon.de/was-zeichnet-eine-gute-schwimmbrille-fur-triathleten-aus-6332.html
https://www.bergfreunde.de/basislager/polarisation-bei-sonnenbrillen-was-ist-das/
Vielen Dank für den Artikel. Bei der Schwimmbrille ist ja auch die Gummiverarbeitung wichtig, damit die Brille dicht bleibt. Man sollte die Brillen einmal anprobieren, um sicherzugehen, dass die Brille gut passt.